Lebendige Hoffnung – Christliches Zentrum Graz

Liebst du mich? – Joh 21,1-19

Zwei steinerne Herzen mit Feder und alten Brief

 

Zur Online-Bibel: Johannes 21,1-19 (HfA)

Vor kurzem kam eine Frau in typischer Trauerkleidung in den Boxenstop. Ein Lampe war bei ihrem Fahrzeug ausgebrannt. Während die Kundin auf die Reparatur wartete, schielte sie ständig auf die Uhr. Dann sagte sie auch schon: „Wissen sie ich hab’s eilig, mein Nachbar wird heute begraben.“ Da fragte ich sie, ob ihr Nachbar ein Christ war. „Nein, das war er ganz bestimmt nicht. An JESUS wenn sie das meinen, hat er mit Sicherheit nicht geglaubt. Aber er hat eine sehr schöne Stimme gehabt. Er hat im Kirchenchor gesungen. Auch gärtnerisch war er sehr begabt. Er hat meine Blumenbeete angelegt und meine Bäume geschnitten. Schade, dass er jetzt tot ist!“

Dasselbe haben sich die Jünger von JESUS vermutlich auch gedacht. 12 Jünger hatte JESUS in SEINE unmittelbare Nachfolge gerufen. Drei gemeinsame Jahre hatten die Jünger mit ihrem Meister verbracht. Hautnah hatten sie die vielen Wunder die er wirkte miterlebt. Triumphal war der Einzug von JESUS in Jerusalem gewesen. Alle Erwartungen der Jünger schienen sich zu erfüllen. Sie stritten sogar darum, wer einmal die besten Plätze an der Seite von JESUS einnehmen würde. Ihre Vorstellungen vom Reich GOTTES waren sehr weltlich geprägt.
Petrus war ein Jünger der ersten Stunde. Er erkannte als erster, dass JESUS der erwartete MESSIAS ist. Er war wortführend unter den Jüngern. Petrus war selbstbewusst und mutig. Als einziger ist er aus dem Boot geklettert um JESUS am Wasser entgegen zu gehen. Als JESUS die Jünger von SEINEM bevorstehenden Tod in Kenntnis setzte, wollte IHM Petrus davon abhalten. Als JESUS ihn daraufhin zurechtwies, war Petrus sogar bereit mit JESUS in den Tod zu gehen. Großmundig hat Petrus JESUS versprochen:

„Wenn sich auch alle anderen von DIR abwenden – ich halte auf jeden Fall zu DIR!“ Mt 26,33 (HfA)

GOTT verlangt von uns keine Treuschwüre. Wir wissen nicht einmal ob wir unsere Versprechen überhaupt halten können.

„JESUS sprach zu ihm: Wahrlich, ICH sage dir, dass du in dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, MICH dreimal verleugnen wirst.“ Mt 26,34 (ELB) (par Mt 26,75)

Obwohl Petrus felsenfest von seiner Zusage JESUS gegenüber überzeugt war, traf ein, was JESUS angekündigt hatte: Als JESUS gefangen genommen wurde, hat sich Petrus sogar mit dem Schwert für JESUS eingesetzt. Als JESUS zum Verhör geführt wurde, war Petrus der einzige der den Soldaten gefolgt ist. Als er aber damit konfrontiert wurde, dass auch er ein Jünger von JESUS ist, geschah was JESUS vorhergesagt hatte: 3 x hat er abgestritten JESUS überhaupt zu kennen. Erst verneinte er, dann schwor er und zum Schluss fluchte er sogar. Mt 26,69-75 In diesem Augenblick krähte der Hahn. Als es für Petrus brenzlig wurde, hat er sich ganz klar dafür entschieden sein eigenes Leben zu retten. Als der Hahn 3 x krähte erinnerte sich Petrus an die Worte von JESUS. Petrus war am Boden zerstört. Er weinte bitterlich.

Als JESUS am Kreuz starb und ins Grab gelegt wurde, war auch die Hoffnung der Jünger begraben. Als die Frauen den Jüngern die Nachricht verkündeten, dass das Grab leer ist und sie mit dem auferstanden JESUS geredet hatten, rannte Petrus als erster zum Grab um sich selbst davon zu überzeugen. Obwohl JESUS SEINEN Tod und SEINE Auferstehung in vielfacher Weise vorhergesagt hatte, waren die Jünger von ihrer eigenen Trauer so sehr gefangen, dass sie die Auferstehungsnachricht überhaupt nicht ernst nahmen.

Trotz des leeren Grabes, glaubte Petrus und die Jünger den Frauen nicht, dass JESUS auferstanden ist. Gemeinsam mit den anderen Jüngern kehrt Petrus zu seinen Wurzeln zurück. Er begibt er sich an den Ort, wo ihn JESUS zur Nachfolge eingeladen hat. Er geht an den See Genezareth um zu fischen. Und genau an diesem Ort begegnet er wieder JESUS.

Die Jünger hatten die ganze Nacht gefischt, aber nicht einen einzigen Fisch gefangen. Zu einem „Menschenfischer“ wollte JESUS Petrus machen. Ein Menschenfischer ist jemand, der Menschen für JESUS gewinnt. Doch nicht einmal mehr beim Fischen konnten die Jünger einen Erfolg verbuchen. Ohne das Bewusstsein, dass JESUS lebt, können auch wir niemand zu JESUS führen.

Die Jünger waren nach dieser erfolglosen Fischernacht müde. Auf der ganzen Ebene waren sie Versager. Da ruft ihnen JESUS vom Ufer her zu:

„Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus! Und ihr werdet finden. Da warfen sie es aus und konnten es vor der Menge der Fische nicht mehr ziehen.“ Joh 21,6 (ELB)(par Lk 5,4; Lk 5,6)

Da fällt es Johannes, dem Jünger den JESUS lieb hatte, wie Schuppen von den Augen. Voll Freude ruft er:
„Es ist der HERR!“ Joh 21,7 (ELB) Weil sich Johannes von JESUS geliebt weiß, erkennt er sogar im trüben Licht der Morgendämmerung, JESUS.

„Simon Petrus nun, als er hörte, dass es der HERR sei, gürtete das Oberkleid um – denn er war nackt – und warf sich in den See.“ Joh 21,7 (ELB) (par Joh 13,23; Joh 21,20)

Während die anderen Jünger im Morgengrauen, einer zum Fischen völlig unüblichen Zeit, noch einmal die Netze auswerfen, zieht sich Petrus seine Jacke an und hechtet ins Wasser und schwimmt JESUS entgegen. Ich finde diese Geste so typisch für uns: Als sich die ersten Menschen gegen GOTT entschieden, bedeckten sie sich, weil sie sich auf einmal schämten. Unser ganzes Leben liegt wie ein offenes Buch vor GOTT. Aber es fällt uns so ungemein schwer, vor GOTT hin zu treten und IHM unsere Schuld bekennen. Wir wollen uns nur ja keine Blöße geben.
Als die anderen Jünger das Ufer erreichen, hilft ihnen Petrus, die Netze ans Land zu ziehen. Alle Jünger haben glaubensmäßig versagt. Aber was macht JESUS? ER erweist sich als er gute Hirte. ER beschenkt sie mit einem gigantischen Fischfang. Jetzt lesen wir im Text, dass die Jünger 153 Fische gefangen hatten. Aber wie reagieren sie darauf? Anstatt GOTT zu danken, zählen sie die Fische, sie zählen ihr Geld. Sie freuen sich über „ihren“ eigenen Erfolg. Aber JESUS hält den Jüngern keinen Vortrag über Undankbarkeit. JESUS sitzt bei einem Kohlenfeuer. Fische brutzeln darauf und Brot liegt bereit. JESUS lädt nun alle ein und spricht:

„Bringt von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!“ Joh 21,10 (ELB)

GOTT ist der Einladende. Wir können nur die „Fische“ fangen, die uns der HERR schenkt. Von IHM geht die Frohe Botschaft aus. Wir dürfen unsere Fische, das sind die Menschen denen wir das Evangelium verkündet haben, auf SEINEN Grill legen. Wir dürfen sie direkt zu IHM bringen.

Mit Sicherheit war Petrus nach dieser anstrengenden Nacht hungrig. Aber wahrscheinlich konnte er sich gar nicht so recht am Essen erfreuen. Ich kann mir gut vorstellen wie sich Petrus gefühlt hat. Seine Freude über den auferstanden JESUS wurde ganz bestimmt durch die Erinnerung an seinen hässlichen 3x maligen Verrat getrübt. JESUS macht Petrus aber keine Vorwürfe: „Wieso und warum? Gerade von dir hab ich so viel gehalten! Jetzt bin ich von dir aber wirklich enttäuscht!“ NEIN so handelt JESUS nicht! JESUS freut sich mit den Jüngern am gemeinsamen Mahl. Nach dem Essen fragt JESUS Petrus, ob er ihn lieber hat als die anderen. JESUS redet Petrus mit „Simon, Sohn des Johannes“ an. Das ist der Name den Petrus vor seiner Berufung hatte. Durch diese Anrede allein, wird Petrus schmerzlich bewusst, dass er gescheitert ist. Petrus hat von sich selbst groß gedacht. Er hat sich größer als JESUS eingeschätzt.

Viele Menschen sind Mitglied einer Glaubensgemeinschaft. Sie bekleiden Ämter in einer Gemeinde. Sie predigen sogar. Aber sie haben die Entscheidung für JESUS aus selbstsüchtigen Motiven getroffen. Für Petrus war es bestimmt eine sehr große Ehre, dass ihm der Rabbi JESUS eingeladen hat, IHM nachzufolgen. Schüler eines Rabbis zu sein, war normaler Weise sehr kostspielig. Es kam einem Hochschulstudium an einer Privatuniversität, gleich.

Weil Petrus als erster Jünger in JESUS den MESSIAS erkannte, genoss er sicherlich auch vor den Jüngern großes Ansehen. Obwohl die CHRISTUS Erkenntnis von Petrus eine Offenbarung GOTTES war, waren die Worte die JESUS an Petrus richtete, auch vor den anderen Jüngern, für Petrus eine große Auszeichnung.

„ICH sage dir: Du bist Petrus. Auf diesen Felsen werde ICH meine Gemeinde bauen, und selbst die Macht des Todes wird sie nicht besiegen können.“ Mt 16, 18 (HfA)

Keinem andern Jünger wurde so eine hohe Auszeichnung von JESUS zuteil wie Petrus. Aber trotzdem war Petrus, wie wir aus den Worten von JESUS entnehmen, offensichtlich nicht bekehrt. Vor SEINEM Tod hat JESUS zu Petrus gesagt:

„Simon, Simon, der Satan hat sich erbeten, euch schütteln zu dürfen wie den Weizen im Sieb. ICH aber habe für dich gebetet, dass du deinen Glauben nicht verlierst. Wenn du dann umgekehrt´und zurechtgekommen` bist, stärke ´den Glauben` deiner Brüder!“ Lk 22,31-32 (NGÜ)

Was bedeutet überhaupt Bekehrung und Glaube?

Der Glaube eines Menschen hängt nicht immer von einer persönlichen GOTTES Erfahrung ab. Die ersten Menschen lebten in der unmittelbaren Gegenwart GOTTES. Sie sahen GOTTES Herrlichkeit. Sie kannten keinen Mangel. Aber trotzdem waren sie unzufrieden. Anstatt GOTT zu glauben erwarteten sie sich von ihrer eigenen Erkenntnis einen größeren Gewinn als von GOTTES Wort. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Viele Menschen stellen Glauben und Wissen als Gegensätze dar. Dass dies nicht zutrifft, hat uns die Situation im Paradies gezeigt. Unsere Stammeltern wussten von GOTTES Existenz. Trotzdem entschieden sie sich gegen GOTTES Wort. Glaube hat weder etwas mit Erkenntnis, noch mit Gefühl zu tun. Ich bekehre mich, bedeutet. Ich kehre um zu GOTT. Ich glaube, heißt: „Ich entscheide mich für eine Beziehung mit GOTT!“

Petrus weiß, dass er versagt hat. Er ist mit seinem ungestümen Wesen, mit seiner Selbstüberschätzung gescheitert. Er ist schuldig geworden. Das lässt sich nicht ungeschehen machen. Mit der Frage: „Liebst du mich mehr als die anderen?“ Erhält Petrus die Chance seine Beziehung zu JESUS neu zu überdenken. Nur wer von seiner Liebe zu JESUS wirklich felsenfest überzeugt ist, kann Vorbild für andere sein.

Petrus hat seine Schuld bitter bereut. Petrus antwortet auf die Frage von JESUS:

„Ja, HERR, DU weißt, dass ich DICH lieb habe.« Darauf sagte JESUS zu ihm: »Sorge für MEINE Lämmer!“ Joh 21,15 (NGÜ)

Damit drückt JESUS aus: „Fangen wir noch einmal von vorne an.“ JESUS schenkt jedem von uns, immer und immer wieder einen Neuanfang. JESUS fragt nicht nach unserer Schuld. Unsere Schuld steht seit Adams Sünde zwischen GOTT und uns. Wenn jemand glaubt dass GOTT mit hocherhobenem Finger auf sein Versagen zeigt, dann irrt er sich. GOTT liebt uns trotz unseres Versagens.

„Darin besteht die Liebe — nicht dass wir GOTT geliebt haben, sondern dass ER uns geliebt hat und SEINEN SOHN gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.“ 1 Joh 4,10 (SCH 2000)

JESUS starb für unsere Schuld, damit wir wieder Gemeinschaft mit dem VATER haben können. GOTT hasst Sünde. ER verabscheut sie geradezu. Aber GOTT verabscheut und hasst nicht den Menschen der sündigt! Der Apostel Paulus schreibt im Römerbrief:

„GOTT aber beweist SEINE Liebe zu uns dadurch, dass CHRISTUS für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“
Röm 5,8 (SCH 2000)

Das ist der größte Liebesbeweis, den jemand überhaupt jemals erbringen kann. GOTT hat uns bereits bedingungslos und radikal geliebt, bevor wir Christen wurden. GOTT liebt uns, weil GOTT Liebe ist. JESUS liebt uns, weil SEINE Liebe nicht von unserem Verhalten abhängt, sondern weil SEINE Liebe direkt aus dem VATERHERZ kommt.

GOTT will keine Glaubenshelden. Wir werden immer wieder scheitern. Wir sind unbeständig, aber GOTTES Liebe zu uns ist beständig. Durch den Propheten Jesaja lässt uns GOTT wissen:

„Denn mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken, so soll doch MEINE Gnade nicht von dir weichen und MEIN Friedensbund nicht wanken«, spricht der HERR, dein Erbarmer.“ Jes 54,10 (MB)

Das Opfer von JESUS am Kreuz können wir durch nichts übertreffen. GOTT verlangt von uns kein Opfer. ER will dass wir uns für JESUS CHRISTUS entscheiden. GOTT ruft alle Menschen zur Entscheidung auf. JESUS sagt uns unmissverständlich:

„ICH BIN der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum VATER als nur durch MICH.“ Joh 14,6 (ELB) (par Joh 5,26; Joh 10,9; Hebr 10,20; 1Petr 3,18)

Ein 2. Mal stellt JESUS, Petrus die entscheidende Frage:

»Simon, Sohn des Johannes, liebst du MICH?« Petrus antwortete: »Ja, HERR, DU weißt, dass ich DICH lieb habe.« Da sagte JESUS zu ihm: »Hüte meine Schafe!« Joh 21,16 (NGÜ)

Da ist nichts mehr von den großen Tönen die man von Petrus gewohnt ist. GOTT weiß wie es um unsere Liebe zu IHM bestellt ist. ER sieht in unsere Herz, nichts ist IHM verborgen.

Ganz bewusst fragt JESUS Petrus ein 3. Mal: „Liebst du mich?“ GOTT will eine ganz konkrete Antwort von Petrus. Ich bin sicher, dass Petrus mit dieser Frage, noch einmal sein ganzes Scheitern vor Augen steht. Nur wenn uns bewusst ist, dass wir versagt haben, können wir überhaupt ermessen, was JESUS für uns getan hat. Unsere Liebe zu GOTT ist kein Bauchgefühl. Es ist eine Zusage. Es ist eine klare Entscheidung die Konsequenzen hat. GOTT selbst bezeichnet sich als „eifersüchtigen GOTT“, als Ehemann der keinen Nebenbuhler, keine Götzen in unserem Leben duldet.

JESUS will auch von uns eine Antwort die aus der Tiefe unseres Herzens kommt. 3x hat Petrus, JESUS verleugnet. JESUS weiß wie sehr Petrus unter seiner Schuld leidet. 3 x schenkt ihm JESUS jetzt die Gelegenheit seiner Schuld ein 3 maliges Liebesbekenntnis entgegenzustellen. Petrus hat versagt. Aber JESUS hält ihm sein Versagen nicht vor. JESUS setzt Petrus wieder neu im Amt ein. Nur wer selbst die Barmherzigkeit CHRISTI am eigenen Leib erfahren hat, kann andere Menschen zu JESUS führen.

Nach seinem 3. Liebesbekenntnis lässt JESUS Petrus wissen, dass er einen Märtyrertod sterben wird. Während Petrus vor der Kreuzigung von JESUS sein eigenes Leben wichtig war, wird er nach seiner Begegnung mit dem auferstanden CHRISTUS, tatsächlich zu dem Glaubensvorbild, das auf dem Felsen JESUS CHRISTUS fest steht. Ohne Angst verkündet er das Evangelium nachdem JESUS in den Himmel aufgefahren ist. Sogar den Märtyrertod den Petrus tatsächlich erleidet, empfindet er nicht als Bestrafung sondern als Ehre, dass er für würdig befunden wurde:

„für JESUS Verachtung und Schande zu ertragen.“ Apg 5,41 (HfA)

GOTT hält auch uns gegenüber nicht verborgen, dass wir auf Grund unseres Glaubens verachtet und verlacht werden. Dass das bis heute so ist, erfährt jeder der JESUS liebt, oftmals auch selbst am eigenen Leib.

„Liebst du mich? “„Hast du mich lieb?“Das ist die entscheidende Frage um die es in der Beziehung zu JESUS geht. Glaube ist eine Liebesbeziehung zwischen GOTT und uns Menschen. JESUS hat den Tod, die Folge von Adams Sünde, besiegt. JESUS ist GOTT. ER hat uns nicht verwaist zurückgelassen. Durch SEINEN HL.GEIST sind wir ständig, immer und überall mit IHM und dem VATER im Himmel verbunden.

Die Liebesbeziehung zwischen GOTT und uns funktioniert ziemlich ähnlich wie die bei Menschen. In der Liebe bleiben bedeutet, Zeit mit GOTT verbringen, mit GOTT reden, beten. Auf SEIN Wort hören, unser ganzes Leben nach IHM ausrichten.

„Hast du mich lieb?“GOTT stellt auch Dir dieselbe Frage wie Petrus: Aber weil GOTT Liebe ist, schenkt ER Dir sogar die Kraft IHN aus ganzem Herzen zu lieben:

„denn die Liebe GOTTES ist ausgegossen in unsere Herzen durch den HEILIGEN GEIST, der uns gegeben worden ist.“ Röm 5,5 (SCH 2000) (Ps 22,5; Ps 25,3; Joh 17,26; 2Kor 1,22; Phil 1,20; 2Thess 2,16; 1Joh 4,7)

AMEN